Jeder Bauherr sollte sich vor der Umsetzung eines Bauvorhabens im Klaren werden, was er eigentlich braucht. Eine Liste mit den wichtigsten Fragen, die es hinterher zu klären gibt, sollte er anfertigen. Diese Fragen sollte er natürlich auch mit der zuständigen Baufirma besprochen haben und vertraglich festhalten.
Somit sichert er sich nicht nur vor möglichen Kostenfallen ab, er geht aber auch sicher, dass alles seinen Wünschen gemäß umgesetzt wird. Somit werden Zeitverzögerungen eingespart, die später anfallen könnten, falls einige Fragen noch offenbleiben sollten.
Die Unterstützung durch einen Bausachverständigen ist beim Hausbau unabdingbar. Dieser ist nicht gerade günstig – 100 Euro wird der Bauherr als Stundenlohn einkalkulieren müssen, plus eventuelle Fahrtkosten zur Baustelle.
Reklamation von Mängeln oder schlechter Arbeit beim Bauen
Je nachdem, ob ein Bauvorhaben planmäßig umgesetzt wird, oder es zu Komplikationen kommt, kann ein Bauherr bereits mit wenigen Terminen auskommen. Bei größeren Projekten, die schwieriger umzusetzen sind bzw. nachträgliche Nachbearbeitungen erfordern, kann sich ein solcher Bau schon mal über mehrere Jahre ziehen.