Krabbeltiere bleiben künftig unter freiem Himmel!
Ob Frühjahr, Sommerzeit oder Herbstzeit, sobald die ersten Sonnenstrahlen am Horizont glänzen, bringen sie kein bisschen nur wärmere Grade, stattdessen gleichwohl eine Horde kleiner Quälgeister mit sich. Fliegen, Schnaken, Spinnen und Co. fühlen sich in unserer Immobilie sehr behaglich. Mitnichten allein für Spinnenphobiker ist der Anblick der Insekten hingegen ein Graus. Insbesondere Moskitos belästigen das Nervenkostüm bis auf das Äußerste. Sie surren und schwirren in der Nacht durch das Schlafzimmer und stibitzen ohne Frage den verdienten Schlaf. In keinerlei Hinsicht selten wird die nette Hausfrau beim Anblick von Moskito, Spinne, Kerbtier und Co. zu einer unerwarteten Mörderin. Die Folge sind unerfreuliche Flecken auf Tapeten, Fenstern und Gardinen.
Die klügste Lösung: Fliegengitter
Die wahrscheinlich beste Problembeseitigung zu Blutflecken an den Wänden und dem unterschwelligen Killerinstinkt sind Fliegengitter für Fenster und Türen. Sie lassen sich zumeist leicht eigenhändig befestigen und sind in diversen Größen und Anfertigungen erhältlich. Ein haltbarer Aluminiumrahmen verleiht dem Insektenschutz die gebotene Festigkeit und passt sich spielend an die Abmessung des Fensters an. Das Spannrahmensystem lässt sich ganz simpel ohne Beschädigung am Fenster befestigen. Für das Fliegengitter ist bohren in keinerlei Hinsicht vonnöten. Auf diese Weise bleibt der Insektenschutz ungemein mobil und kann bspw. beim Fensterputzen zügig weggenommen werden.